Forschung AquaDiva - Phase 3

DFG-Sonderforschungsbereich SFB 1076 „AquaDiva- unterstanding the links between surface and subsurface biogeosphere“ (3. Phase)

Teilprojekt B01 „Interactions of Forest Structure and Plant Functional Biodiversity as Drivers of Water, Organic Matter, and Nutrient Fluxes”
Forschung AquaDiva - Phase 3
Foto: Professur für Bodenkunde

BearbeiterInnen: Prof. Dr. Beate Michalzik, Dr. Karin Potthast, Dr. Kerstin NätheExterner Link

Laufzeit: 07/2021 - 06/2025

Inhalt:
Seit 2013 untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Jena im Rahmen des Sonderforschungsbereichs (SFB) AquaDiva“, wie Wasser die ober- und unterirdischen Lebensräume der „Critical Zone“ miteinander verbindet und die chemisch-physikalischen Eigenschaften und funktionelle Diversität der unterirdischen Lebensgemeinschaften und -räume formt.

Im Mai 2021 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entschieden, die dritte Phase des Forschungsverbunds mit rund elf Millionen Euro für weitere vier Jahre zu fördern. Neben neun Instituten der Universität Jena sind das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig, das Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. (Leibniz-IPHT) und das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena beteiligt.

Von Seiten des Instituts für Geographie ist die Professur für Bodenkunde (Prof. Beate Michalzik und Dr. Karin Potthast) in Kooperation mit Frau Professor Christine Römermann (Biodiversität der Pflanzen, FSU Jena) für weitere vier Jahre am Sonderforschungsbereich „AquaDiva“ beteiligt. Im Rahmen des gemeinsamen Teilprojekts B01 zum Thema „Interactions of Forest Structure and Plant Functional Biodiversity as Drivers of Water, Organic Matter, and Nutrient Fluxes“ wird die Bedeutung unterschiedlicher Baumkronenstrukturen und variierender Zusammensetzung der Unterwuchsvegetation für die räumlich-zeitlichen Variationen der Wasser- und Stoffflüsse in Waldökosystemen und der unterirdischen Bereiche untersucht.

 

CRC 1076 AquaDiva en

 

Das Projekt wird gefördert durch:

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)